Wir sind positiv überrascht von der Außenfläche und den vielen Ecken und Rückzugsmöglichkeiten.
Wir hätten nicht gedacht, dass um das Gebäude herum noch so viele Freisitze entstehen würden. Das Ambiente ähnelt dem in einem Ferienhotel.
Wir sind positiv überrascht von der Außenfläche und den vielen Ecken und Rückzugsmöglichkeiten. Wir hätten nicht gedacht, dass um das Gebäude herum noch so viele Freisitze entstehen würden. Das Ambiente ähnelt dem in einem Ferienhotel.
Die Atmosphäre eines Hauses ist mir sehr wichtig. Und hier ist es wohnlich, weit von einem "normalen Pflegeheim" entfernt. Ich bin begeistert.
In der Nähe des Kindergartens, der Kirche und der Geschäfte. Mir ist die Lage ‚mitten im Dorfgeschehen‘ wichtig. Wir sind froh, dass wir neben dem Angebot in Wißmar nun noch mehr Wohnraum für pflegebedürftige Menschen schaffen konnten.
Mir gefällt das Konzept der Seniorenzentrumsleitung! Den Ansatz, dass von der Reinigungskraft bis zur Pflegedienstleitung alle gemeinsam im Team und auf Augenhöhe für die Bewohner arbeiten, finde ich sehr gut.
Im Moment fehlen mir noch „Spuren des echten Lebens, es ist alles wie im Hotel, aber das Seniorenzentrum ist ja auch noch nicht geöffnet. Sicherlich wird man in Zukunft Spiele, Bücher und Zeitschriften herumliegen sehen. Ich würde mich freuen, wenn das Seniorenzentrum sich zum Dorfleben hin öffnet und zum Beispiel ‚Streichelhunde‘ von Dorfbewohnern hereinlassen würde. Die Bewohner freuen sich ganz bestimmt über den Besuch der Vierbeiner. Außerdem wäre mir wichtig, dass die Mitarbeiter und Besucher des Seniorenzentrums nicht auf der Hauptstraße die Einfahrten zuparken, sondern den großen öffentlichen Parkplatz benutzten.
Die Grünen waren von Anfang an dafür, Wohnraum für pflegebedürftige Menschen mitten im Dorf zu schaffen. Wir wünschen uns, dass hier ältere mit jungen Menschen zusammen leben. Da ich selbst Ökotrophologin bin, gefällt mir besonders die Wohnküche, in der man auch zusammen das Essen zubereiten kann. Gemüse schneiden, Suppe kochen. Die Kultur des Miteinanderessens ist so wertvoll. Und wenn jeder beim Eintopf-Zubereiten oder beim Kräuter-Ziehen und beim Tomatengießen auf der Dachterrasse seine Aufgabe hat, wird er gebraucht und ist produktiv. Das finde ich prima, weil man so einen Bezug zum Leben hat.